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Über die Jüdischen Kulturtage Rhein-Ruhr

Die Jüdischen Kulturtage Rhein-Ruhr ist ein Kunst- und Kulturfestival in den Regionen Rheinland, Ruhrgebiet und Bergisches Land. Die acht regionalen Jüdischen Gemeinden gestalten gemeinsam mit großen und kleinen Kulturinstitutionen und zahlreichen Partnerorganisationen ein reichhaltiges und spannendes Programm.

Auf Initiative und unter der Federführung des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein K.d.ö.R. begeht das Festival im Jahr 2025 im 23. Jahr seit seiner Entstehung die 6. Ausgabe.

Kurt Lewy, Glasfensterzyklus im Jüdischen Gemeindehaus der Neuen Synagoge Essen, 1959 © Florian Wagner, 2025

Mit allen Sinnen.

Mit über 75 Veranstaltungen widmen sich die Jüdischen Kulturtage Rhein-Ruhr einem genussvollen und ansprechenden Programm. Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, gemeinsame Unternehmungen und viel Essen: Die vielfältige jüdische Kultur mit allen Sinnen genießen!

Nach einer kleinen Düsseldorfer Ausgabe im Jahr 1998 fanden die Jüdischen Kulturtage in NRW das erste Mal 2002 auf Initiative von Paul Spiegel (sel. A.) und Herbert Rubinstein statt. Das Festival jüdischer Kultur in Nordrhein-Westfalen ist seitdem eine feste Größe der nordrhein-westfälischen Kulturlandschaft und findet – bis auf eine längere Pause während der Corona-Pandemie – alle vier Jahre statt.